Unternehmen für Metallbau – professionell und vielseitig engagiert

Egal, ob es um das Schweißen, Drehen, Walzen, Laserschneiden, eine Pulverlackierung oder das Rohrbiegen geht, ein Unternehmen, das sich dem Metallbau widmet, sieht sich vielen Herausforderungen gegenüber, die professionell gemeistert werden müssen. Aber was zählt alles zum klassischen Metallbau? Metallbau-Unternehmen gestalten eine Menge von Konstruktionen, die in diesem Fall die Montage und Herstellung einschließen. Zu ihnen gehören Fenster und Türen genauso wie Vordächer, Überdachungen und Wintergärten in den verschiedensten Variationen. Aber auch Spiel- und Turngeräte sowie Tore, Scherengitter und Klappen finden in einem solchen Unternehmen Beachtung. Selbst Schaukästen, Fensterwände, Metallfassaden und abgehängte Metalldecken stehen auf der Agenda, wenn ein solches Unternehmen in Aktion tritt.


Wer sich in diesem Zusammenhang fragt, worin der klassische Unterschied zwischen einem Schlosser und einem Metallbauer besteht, dem sei gesagt, dass es einen solchen nicht gibt. Metallbauer gehören in diesem Kontext häufig den Branchen des Baugewerbes, der Metallbearbeitung bzw. Metallverarbeitung, der Maschinenbauindustrie und des Fahrzeugbaus an. In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass der Beruf eines Metallbauers als sehr zukunftssicher gilt. Dieser Aspekt trifft insbesondere auf das traditionelle Handwerk zu. Wer in einem Unternehmen für Metallbau als Metallbauer arbeiten möchte, muss über zahlreiche Voraussetzungen verfügen, denn die Anforderungen sind hoch.


Neben handwerklichem Geschick und einer guten Auge-Hand-Koordination ist sowohl Sorgfalt als auch ein räumliches Vorstellungsvermögen gefragt. Letzteres ist besonders gefordert, wenn Bauteile nach komplizierten technischen Zeichnungen hergestellt werden. Apropos Sorgfalt, in diesem Kontext steht das präzise Zuschneiden von Blechen nach Schablonen im Fokus. Das handwerkliche Geschick wird übrigens beim Setzen von Schweißnähten bzw. - punkten und beim korrekten Verschrauben geschmiedeter Teile geschult. Beruflich geht es bei einem Metallbauer als Metallbaumeister, staatlich geprüfter Techniker, Feinwerkmechaniker-Meister oder Fachkaufmann der Handwerkswirtschaft bergauf. Gute berufliche Perspektiven eröffnen sich aber auch als Ausbilder, technischer Betriebswirt, Schweißer oder geprüfter Konstrukteur.


Zu den Stärken eines Metallbauers in einem Unternehmen für Metallbau sollten jedoch auch Teamfähigkeit und körperliche Fitness gehören. Letztere ist besonders beim Arbeiten auf Gerüsten bzw. Arbeitsbühnen und beim Heben von schweren Bauteilen gefragt. Zu den Maschinen, die ein Metallbauer bedienen muss, gehören Biegemaschinen und Bohrmaschinen genauso wie Drehmaschinen, Fräsmaschinen und Gewindeschneidmaschinen.


Sollte jemand unschlüssig sein, ob er den Beruf eines Metallbauers ergreifen sollte, so muss er wissen, dass Metall ein Werkstoff ist, der viele alltägliche Dinge dominiert und von enormer Wichtigkeit ist. Egal, ob Fassaden, Eingangstüren oder Fenster, ja, selbst Brandschutztüren sind im Metallbau gut aufgehoben. Ferner findet Metall auch in Aufzügen, Karosserien und Brücken Verwendung. Es kann schon gesagt werden, dass der Werkstoff Metall in vielen Komponenten eingesetzt wird. Ein Unternehmen für Metallbau setzt demzufolge auf die erfolgreiche Umsetzung vieler Projekte im Projektmanagement, der Instandhaltung, der Fördertechnik und der Industriemontage.